Ihr fragt euch sicher, wie heuer eure Weihnachtsgeschenke vom Christkind oder vom Weihnachtsmann zu euch nach Hause kommen sollen, nicht wahr? In Zeiten von Corona, Lockdown und so weiter ist das für diese nämlich eine riesen Herausforderung. Der Weihnachtsmann muss die Geschenke zustellen und gleichzeitig Abstandsregeln einhalten. Kommt das Christkind wie üblich ins Zimmer geflogen und legt die Weihnachtsgeschenke unter den Baum? Darf es das überhaupt? Kommt es heuer mit Nase-Mund-Schutz?
Der Weihnachtsmann liefert heuer die Weihnachtsgeschenke mit dem Fallschirm ab. Das Geschenk wird einfach an einen Fallschirm gebunden und ab gehts damit durch den Kamin oder beim Fenster herein. Aber damit das funktioniert, braucht es natürlich die richtige Konstruktion. Ist es so einfach, einen Fallschirm zu bauen, sodass die Geschenke bei der Landung nicht kaputt gehen?
Richtig, beide sind mehr oder weniger Opfer von Corona und des Lockdowns. Schon der Osterhase konnte seine Eier heuer nicht ordnungsgemäß ausliefern. Er hat noch jede Menge davon übrig. Und das wiederum hilft dem Weihnachtsmann oder dem Christkind. Diese bekommen nun vom Osterhasen die Eier und können ihre Fallschirmkonstruktionen testen. Wenn das Ei nicht kaputt geht, ist die Konstruktion für die heurige Weihnachtsauslieferung geeignet und Weihnachten gerettet!
Es werden Kleingruppen zu 3-5 Schüler*innen gebildet. Jede Gruppe erhält 20 Strohhalme, 1 Bogen Seidenpapier, 1,5 Meter Schnur, 1 Meter Klebeband, 1 rohes Ei und eine gewisse Zeit zum Bauen. Eine Stunde wird dafür mindestens notwendig sein. Außerdem eine Schere, Papier und Stifte zum skizzieren und planen. Dieses Material darf aber nicht verbaut werden.
Die Aufgabe lautet: Baut mit den vorhandenen Materialien ein Flugobjekt. Das Ei wird aus einer Höhe von 2-5 Metern abgeworfen und sollte den Boden heil erreichen. Für die Aufgabe habt ihr 50 Minuten Zeit.
Weitere Aufgaben könnten sein: Einen Namen für dieses Flugobjekt erfinden. Dem Ei zusätzlich eine Weihnachtsmannmütze aufsetzen.
Wenn die Fluggeräte fertig gebastelt sind, muss das Ganze natürlich in einem großen Showdown, als Event, in dem die Fluggeräte gestetet werden, seinen Abschluss finden. Dazu lasst ihr die Fluggeräte am Besten in einer Höhe von 2-5 Metern über dem Boden, aus dem Fenster, starten. Im Hof unten steht die Meute und ein Jurymitglied, am besten Ihr als Lehrer*in und inspziert das Ei, ob es heil angekommen ist oder kaputt gegangen ist. Mit einem auf ein Blatt Papier gekennzeichneten Zeichen, ein ganzes Ei oder ein Spiegelei, könnt ihr das Ergebnis verkünden.
Auch wenn eure Klasse geteilt ist, könnt ihr diesen Event durchführen. Die Kleingruppenarbeiten finden einfach nur mit der Halbklasse statt. Macht aber den Flugevent gemeinsam, als ganze Klasse, das hebt die Stimmung. Sollte nur die Hälfte der Klasse in der Schule sein können, streamt den Event einfach live über Videokonferenz, damit alle teilhaben können.
Diese Aufgabe fördert
Einige von euch kennen diese Aktion vielleicht von betreuten Projektwochen der Firma Freiraum. Diese gibt es seit dem ersten Lockdown nicht mehr. Wir sind ein Nachfolgeunterunternehmen der Firma Freiraum. Uns zeichnet aus, dass wir mit Leib und Seele und viel Persönlichkeit mit dabei sind. Auf unseren Projekttagen werden wir
Wenn ihr solche Events wie diesen auf betreuten Projekttagen im kommenden Jahr oder 2022 erleben wollt, stellt eine Anfrage bei uns oder schaut einfach mal rein, was wir anbieten. Ich Michael Luger, viele kennen mich auch als Lumi, habe mehr als 100 Projektwochen bei Freiraum betreut und ich garantiere für Qualität und pädagogische Kompetenz.